|
Willkommen beim 8. eEducation-Newsletter!
Liebe eEducation-Community! Das Wort "Digitalisierung" kommt 92-mal im Regierungsprogramm vor und Bundes- und Vizekanzler haben bei ihrer Jahresbilanz des ersten Regierungsjahres angekündigt, dass der Themenbereich Digitalisierung einer der drei Schwerpunkte des kommenden Arbeitsjahres sein wird. In "unserem" Ministerium, im bmbwf wird eifrig am Masterplan für die Digitalisierung in den Schulen gearbeitet. Gleichzeitig erwecken manche Medien im Land den Eindruck als müsste man in unseren Schulen erst bei Null anfangen, im Gegensatz zu Singapore und Asien. Gleichzeitig werden Experten zitiert, die im Silicon Valley arbeiten und ihre eigenen Kinder bis zur 8.Schulstufe von digitalen Geräten fernhalten wollen. Das Digitale in der Schule wird in der Öffentlichkeit gerne im Stil der Schwarz-Weiß-Malerei präsentiert. Die einen machen viel Geld, indem sie die Angst vor der Technologie schüren, was ihre Buchverkäufe und Medienauftritte optimiert. Die anderen versuchen uns einzureden, dass nur das neueste Gadget, ob Smartphone, Smartwatch oder Tablet "lit" ist, um sprachlich von den Schülern der BHAK Neumarkt zu lernen, die in den Salzburger Nachrichten angeblich gängige Begriffe erklären. (SN 5.12.2018) BM Fassmann sagte im Standard-Interview vom 2.9. des Jahres, dass einerseits digitale Gräte die Herausforderungen im Bildungssystem nicht lösen werden, andererseits es aber keinen Sinn mache "[...] in der Schule künstlich einen digitalfreien Raum zu schaffen, wenn rundherum die Geräte das Leben der Kinder mitbestimmen." Auf der Interpädagogica sprach er von einer "behutsamen Einbettung" von Hard- und Software in ein pädagogisches Konzept. (OTS_20181115) Im Rahmen der Interpädagogica in Graz fand die eEducation Fachtagung 2018 statt, sowie die Pre-Conference der Bundeslandkoordinatorinnen der Elementarpädagogik und der Sekundarstufen 1 und 2. Nach den internen Beratungen über Badgeslisten der Aktivitäten in den Schulen und Kriterien für eEducation.Expert+Schulen wurde die eEducation Fachtagung von Frau GL Mag. Heidrun Strohmeyer eröffnet. Zu den Keynotes und den Präsentationen der Lehrenden, die zeigten wie sie das Digitale in ihren Schulalltag einbetten, folgt noch ein eigener Beitrag in diesem Newsletter. Unter dem Titel "eEducation - Update 2018" geben wir Einblick in die Arbeit der letzten Monate und warten auf den angekündigten Masterplan zur Digitalisierung im Bildungswesen. Der Kritik der Microsoftlastigkeit beim Digicheck wurde Rechnung getragen und somit wird erstmals eine In-Application Testung mit Libre Offe angeboten. Nähere Informationen in diesem Newsletter. Aus dem Bereich digi.komp4 stellen wir das Konzept der "Digital kompetente(n) Klasse" vor, das auf dem Dagstuhl-Konzept aufbaut. Das bmbwf lädt zu hochkarätig besetzter Fortbildung zum Thema Berufsbildung und Industrie 4.0. Anmeldungen sind nach wie vor möglich. Zum Thema "Sicheres Passwort" verweisen wir auf zwei digi.komp-Beispiele, damit 2019 nicht wieder "123456" das häufigste Passwort des Jahres wird. Somit freuen wir uns auf ein paar ruhige Festtage, wünschen allen besinnliche Weihnachten und vertrauen weiterhin auf eure bewährte Unterstützung, denn das Neue Jahr dürfte spannende Veränderungen bringen. Das eEducation-Team Bundes- und Koordinationszentrum eEducation, an der PH OÖ
eEducation Didaktik Fachtagung
eEducation Didaktik Fachtagung 15. und 16. November 2018, Graz, im Rahmen der Interpädagogika - Link _________________________________________________________ Die eEducation Fachtagung fand wie bereits letztes Jahr im Rahmen der Interpädagogica statt, der größten Bildungsmesse Österreichs; diesmal in Graz. Nach der Pre-Conference der Bundeslandkoordinatorinnen wurde die Fachtagung am 15.11.2018 von Frau GL Mag.Heidrun Strohmeyer vom bmbwf eröffnet. Leonhard Dobusch von der Universität Innsbruck eröffnete den Reigen an Vorträgen und Präsentationen mit dem Thema „Offenheit als Prinzip. Lernen und Lehren in der Generation Remix“ und der verblüffenden Erkenntnis, dass es in den 1970er Jahren noch relativ schwierig war das Urheberrecht überhaupt zu verletzen, während es heute fast unmöglich erscheint dies nicht zu tun! „Remix“ scheint zur Kulturform des 21.Jahrhunderts geworden zu sein. Das Alte bleibt im Neuen als kreative Kopie erkenntlich. Kopieren, transformieren und neu kombinieren sind die Vorgänge, die auch mit „5Vs“ beschrieben werden können: Verwahren + Vervielfältigen, Verwenden, Verarbeiten, Vermischen, Verbreiten. Am Ende dieses Ansatzes steht das Recht auf REMIX im Sinne offener Bildungsinhalte. Letztlich beschreibt Remix das, was Lehrende seit Generationen in den Klassenzimmern machen, wobei das Verbreiten bisher an der Türschwelle des Klassenzimmers seine Grenze fand. Dass digitales Arbeiten durchaus handfestes Basteln im Sinne des technischen Werkunterrichts sein kann, zeigte Martin Ebner mit seinem Einblick in die Entwicklung und Prinzipien der Maker Bewegung und die letzten Maker Days for Kids der TU Graz. Es geht um interdisziplinäres kreatives digitales Schaffen, gendersensibel und technologisch niederschwellig, in Hinblick auf Bildung zu digitaler Mündigkeit kritischer und verantwortungsvoller Bürger, um digitale Technologien im Alltag von morgen verstehen und anwenden zu können. Das sind gefühlte zehn Folien des Vortrags in einem Satz, die unter https://elearningblog.tugraz.at/archives/10714 im Web nachzulesen sind. Mit dem Thema „Computational Thinking for Everyone? Modeling for Everyone!“ setzte Barbara Sabitzer von der JKU den Trend zu englischsprachigen Folien nach „Remix“ und „Maker Days for Kids“ fort. Durch Abstraktion der Wirklichkeit zu einem Modell zu gelangen – sozusagen Wirklichkeit eingedampft auf das Wesentliche – und Modellierung als effektive Lernstrategie zu begreifen und zu entwickeln bietet großes Potential, unterstützt durch Concept Maps und andere Visualisierungstechniken, um Lernprozesse und die Merkleistung zu fördern. Neben den MINT-Fächern bieten grammatische Strukturen und sprachliche Muster ein interessantes Anwendungsgebiet für diesen Ansatz. Untersuchungen zum Lernen mit 3D- und 2D-Modellen legen nahe, dass 2D-Darstellungen bei der Erarbeitung von neuem Lernstoff das Gehirn weniger überfrachten und als Einstieg besser geeignet sind als 3D-Modelle. Leider hatten nicht alle Zuhörer die Geduld der Idee mit Methoden des informatischen Denkens Lernstrategien für jedes Unterrichtsfach zu entwickeln über die ganze Bandbreite des Themas zu folgen. Aufgeteilt nach den Kompetenzbereichen digikomp4, 8, 12 und P fanden die in parallelen Workshops präsentierten Beiträge wie immer unterschiedliche Resonanz und sind wie die Folien der Keynotes im Downloadbereich der eEducation Website nachzulesen. https://eeducation.at/index.php?id=21 Besten Dank an Kollegen Andreas Pichler von der Medien-HAK für den Zugang zu den Fotos von der Tagung in Graz. - Fotoalbum
eEducation Austria – Update 2018
Auf der eEducation Fachdidaktik Tagung gab der Leiter des Bundeszentrums Andreas Riepl einen statistisch unterfütterten Überblick über die Entwicklungen von eEducation und berichtete über den aktuellen Stand der Diskussionen.
Die Zahl der Expert.Schulen hat sich seit dem Start auf mehr als 800 verdoppelt. Dem stehen derzeit 1430 Member.Schulen zur Seite, die sich auf den Weg zu Experten gemacht haben. Für die Schulen, denen der Expert-Status nicht genügt, wurde das Prädikat „Zertifizierte Expert+Schule“ entwickelt. Die Kriterien dafür wurden im letzten Newsletter beschrieben. Die Tafeln mit der entsprechenden Auszeichnung sind gerade in Produktion.
Die Liste der Badges, die von Akteuren der diversen E-Learning Initiativen vor der Zusammenführung und Neupositionierung unter der Dachmarke eEducation erstellt worden war, wurde überarbeitet. Damit wurde Kritiken Rechnung getragen, die erkannten, dass manche Schulen durch ganz wenige Aktivitäten, die aber in großer Anzahl gemeldet wurden, den Expert.Status erreichten. Hier wird durch die Deckelung mancher Aktivitäten eine breitere Streuung angestrebt. Die neue Liste der Badges wird gerade als Plakat zum Versand an die Schulen vorbereitet. Dieser gedruckte Überblick kann auch als Anregung und Checkliste für die eigenen Schwerpunkte dienen und als Blickfang im Konferenzzimmer das Digitale in der Schule ins Bewusstsein rücken.
Im vergangenen Schuljahr wurden fast 12.000 Aktivitäten gemeldet. Insgesamt steuern wir auf 30.000 gemeldete Aktivitäten zu, die derzeit den Schulen gutgeschrieben werden. Peter Baumgartner brachte die Idee von personenbezogenen Badges ins Spiel, die die besonders aktiven Kolleginnen und Kollegen auszeichnen würden. Der Großteil der Aktivitäten bezieht sich auf den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und Schulentwicklung. Hier gilt es das Bewusstsein zu vertiefen, dass die Implementierung des Digitalen in den Unterricht ein Aspekt der Schulentwicklung ist und Schulentwickler an den PHs diesen Prozess unterstützen und steuern helfen.
Auf der Primarstufe ist das Pilotprojekt „Denken Lernen, Probleme Lösen“ (DLPL) sehr erfolgreich an über 100 Schulen gestartet und soll mit Unterstützung der PHs weitergehen und auf die Sekundarstufe 1 skaliert werden.
Im Bereich digi.komp8 hat die Umsetzung der verbindlichen Übung Digitale Grundbildung begonnen. Mit dem Kompetenzraster auf der Startseite von eeducation.at kann man die zu den jeweiligen Kompetenzen der Digitalen Grundbildung zur Verfügung stehenden Unterrichtsbeispiele aufrufen. Zur Erfassung der aktiv erworbenen digitalen Kompetenzen ist ein Sammelpass in Ausarbeitung, der den Schülerinnen und Schülern zur Dokumentation ihrer Kompetenzen dienen soll. Über den digicheck mit Libre Office informiert ein eigener Beitrag in diesem Newsletter.
Im Bereich digi.komp12 versuchen wir das Angebot an Unterrichtsbeispielen zusätzlich zu den eTapas zu erweitern. Das künftige Kompetenzmodell sollte auf den acht Säulen der Digitalen Grundbildung aufbauen und im Sinne der Sekundarstufe 2 skaliert werden.
Die Herausforderungen für das eEducation Team und die Bundeslandkoordinatorinnen wachsen mit der Größe des Netzwerks und dem Einbinden der Schulen, die der Digitalisierung im Bildungswesen noch skeptisch gegenüberstehen. Mit dem Masterplan zur Digitalisierung im Bildungswesen, der am 5.September des Jahres beschlossen wurde und der derzeit in Ausarbeitung ist, werden noch spannende Aufgaben auf uns zukommen.
In-Application Messung LibreOffice
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir möchten über ein neues Angebot im Zusammenhang mit dem digi.check8 informieren.
In-Application Messung LibreOffice Neben der Möglichkeit einer Kompetenzmessung von Microsoft Office besteht seit kurzem die Möglichkeit auch eine Messung der Kompetenzen des OpenSource-Office-Pakets LibreOffice durchzuführen. Bei dieser Kompetenzmessung handelt es sich um eine In-Application Messung, was heißt, dass eingeblendete Aufgaben direkt von Schüler/innen in der jeweiligen Office-Umgebung an ihrem Arbeitsgerät durchgeführt werden können und deren korrekte Durchführung überprüfen können.
Selbstmessung und Messung von Gruppen Das neue Angebot zur Messung der LibreOffice-Kompetenzen erlaubt dabei nicht nur eine selbstständige Messung eigener Kompetenzen, sondern auch eine angeleitete Messung von Schüler/innen-Gruppen. Zu finden ist diese neue Form der Kompetenzmessung, wie auch die anderen Kompetenzmessinstrumente, auf der Webseite des digi.checks unter der Sub-Seite für den digi.check8 (bzw. unter https://digicheck.at/index.php?id=562&L=0); das neue Angebot findet sich dort am Ende der Seite unter der Überschrift Kompetenzmessung Software-Produkte von LibreOffice. digi.check: Sekundarstufe I digicheck.at Mit dem Kompetenzmessinstrument digi.check8 können Schülerinnen und Schüler selbstständig überprüfen, welche digitalen Kompetenzen sie bereits erworben haben. Weiters können Pädagoginnen und Pädagogen für Gruppen oder Klassen eine Messung durchführen, um ein Bild der digitalen Kompetenzen der Gruppe zu erhalten. Der digi.check8 besteht aus zwei Teilen. Entwickelt wurde dieses Tool von der Firma infolearn, die auch für einen umfassenden Support zur Verfügung steht.
Wir laden dazu ein dieses neue Angebot rege zu nutzen.
DIGITAL KOMPETENTE KLASSE
Das Projekt "digital kompetente Klasse" (DKK) ist eine Initiative des SSR für Wien, die seit 2016 in Wiener Volksschulklassen erfolgreich umgesetzt wird. Es richtet sich an jene Klassen, die schon lange die digitale Bildung in ihren Unterricht integriert haben und deren Schülerinnen und Schüler, die die digitalen Kompetenzen (digikomp4) im Laufe ihrer Volksschulzeit erwerben. Die Teilnahme am Projekt wird in den Semester- und Jahresinformationen der Schülerinnen und Schüler vermerkt.
Im Zentrum jeder DKK steht der Unterricht, der in unserer digital vernetzten Welt stattfindet und sich im Wesentlichen an drei verschiedenen Perspektiven orientiert, die ihn beeinflussen: "Bildung in der digitalen vernetzten Welt (kurz: Digitale Bildung) muss aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller und anwendungsbezogener Perspektive in den Blick genommen werden." (Dagstuhl-Erklärung: Bildung in der digitalen vernetzten Welt, März 2016)
Diese drei Perspektiven werden sehr anschaulich im sogenannten Dagstuhldreieck dargestellt (siehe Beat Doebeli: http://blog.doebe.li/Blog/DagstuhlDreieck).
Um eine DKK zu werden müssen im Unterricht zu allen drei Perspektiven Aktivitäten umgesetzt und auf der Plattform online dokumentiert werden. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: • Im Unterricht wird ein Thema aus dem Bereich „Saferinternet“ behandelt (siehe: https://www.saferinternet.at/). • Die Schüler/innen können eigene Arbeiten in digitaler Form präsentieren (digital erstellte Texte, Präsentationen, Grafiken, Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Fotostories, …). • Die Schüler/innen lösen Probleme und gewinnen dadurch grundlegende Einblicke in die Funktionsweisen der digitalen Welt (Aktivitäten aus den Bereichen Coding, Robotik, Making, …).
Ein Beispiel zur anwendungsorientierten Perspektive, eingereicht von der 4b der VS Irenäusgasse, 1210 Wien: Erstellen von eBooks mit dem "Book Creator" „Schon am Ende der zweiten Klasse kam die App "Book Creator" zum Einsatz, als wir nach einem Schmetterlingsprojekt alle Informationen in einem eBook festgehalten haben. Bei der Erstellung der einzelnen Buchseiten lernten die SchülerInnen: * Fotos einzufügen * Texte zu erstellen, zu verändern * Grafiken einzufügen * Hintergründe zu gestalten * Zeichnungen selbst zu gestalten * Tonaufnahmen zu machen und zu verwenden. In der Zwischenzeit entstanden auch schon Bücher zum Thema "Muttertag", "Ritter", "Steinzeit", "Fußball", "Planeten" und diversen selbst ausgesuchten Themen. Das Erstellen und Gestalten macht den SchülerInnen jedes Mal aufs Neue wieder sehr viel Spaß und bringt neue Erkenntnisse im Bezug auf die Anwendungen.“
Einen weiteren Überblick über die bisher eingereichten Aktivitäten findet man hier: https://dkk.bildungsserver.wien/#activities http://www.digitalkompetenteklasse.at
Was? - Wann? - Wo?
Einladung zur Fortbildung: Berufsbildung 4.0
1. Termin: Blockveranstaltung 21.-23. Jänner 2019
Ort: TU Wien, Immobilien & Facility Management, Treitlstraße 1-3, 5. Stock, 1040 Wien Das bmbwf freut sich bekannt geben zu können, dass es gelungen ist mit der TU Wien und der KPH Wien/Krems ein Einführungsseminar zur Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die Beine zu stellen, das mit Univ.-Prof. Alfred Taudes, Univ.-Prof. Alexander Redlein, Univ.-Prof. Wilfried Sihn und Univ.-Prof. Wolfgang Kastner hochkarätig besetzt ist.
In diesem Seminar wird in drei Tagen Lehrpersonen der Sekundarstufe II (BS, HAK, HTL, HUM, HLFS, PTS und AHS) und allen Interessierten kompakt Know-how zu den zentralen Bausteinen der Digitalisierung und Industrie 4.0 vermittelt: Internet of Things, Cyber Security, Industry 4.0. & predictive Maintenance, Prozessmanagement und Block Chain.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Das genaue Programm mit den Anmeldemöglichkeiten findet sich in der Beilage.
Ev. Rückfragen jederzeit an Mag. Christian Schrack E-Mail: christian.schrack@bmbwf.gv.at _____________________________________________
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Präsidialsektion Gruppe IT, Digitalisierung und Medien
_____________________________________________
2.Termin: MINT & Industrie 4.0 – Fachtagung 2019 MINT Education und die Vorbereitung auf die Arbeitswelt von morgen am 25. und 26. April 2019 an der PH Salzburg - siehe Beilage
|
|
|
|
|