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Willkommen beim 17. eEducation-Newsletter!

Liebe eEducation-Community!

Die Temperaturen erreichen neue Höhen und lassen in EDV-Sälen alter Machart mit zahlreichen Standgeräten und ohne Klimatisierung den Wunsch nach besserer Infrastruktur und den baldigen Sommerferien reifen. Wir blicken auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück, das viele neue und fordernde Situation hervorgerufen hat. Besonders der Einsatz digitaler Medien war oftmals die einzige Möglichkeit mit den Lernenden wieder in Kontakt zu treten, wir haben gelernt mit hybriden Formaten umzugehen. Wir durften erfahren, dass der Wissenstransfer über Frontalvortrag, trotz digitaler Medien, ermüdend sein kann. Wir haben erkannt, dass Unterrichts-Strategien, die den Fokus mehr auf eigenständiges Erarbeiten von Inhalten durch die Lernenden legen, besser sind. Wir bereiten uns mit diesem Wissen auf einen ebenso heißen Herbst vor, der im Zeichen der Geräte-Initiative steht und für Schulstandorte viele Herausforderungen bringen wird.

Eine Nachlese zu den eEducation Praxistagen bildet die Einleitung des Newsletters, Kurzinformationen zum digi.konzept-Assistenten, App-Tipps, Wettbewerbs-Ankündigungen und weitere Informationen zur Eduthek sowie interessanten Projektierungen runden diese Aussendung ab. 

Wir wünschen allen einen guten Schulschluss und schöne Ferien: ausspannen, erholen und neue Kräfte sammeln!

Liebe Grüße,

das eEducation-Team!

 
 

Der Blick über den Tellerrand…

In den traditionellen Medien dominieren Berichte über negative Inhalte im Internet und manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren als wäre alles Schlechte auf dieser Welt erst durch das Internet in unsere Wirklichkeit getreten. Unerwähnt bleiben tausende Vorträge hochkarätiger Experten aller Lebensbereiche auf Plattformen wie TED.com, dem MIT und diverser Universitäten rund um den Globus. Aber selbst wenn wir nur im schulischen Bereich bleiben, so waren die Vernetzung und der Austausch an Ideen nie leichter und anregender als heute. In Hinblick auf die kommenden unterrichtsfreien Tage sei hier ein kurzer Rundblick über die hereintrudelnden Links und Tipps gestattet, auch wenn es sich um einen höchst subjektiven Schnappschuss handelt.

Das bundesdeutsche Portal “Schule in der digitalen Welt” von Michael Drabe hat natürlich die Situation in Deutschland im Fokus, aber Apps & Tools, Medienkonzepte und Unterrichtsentwicklung sind nicht länderspezifisch. So finden sich auch einige Links zu österreichischen Ressourcen und insgesamt bietet das Portal eine reichhaltige Quelle zur Theorie und Praxis des Digitalen in der Schule. Link: https://schule-in-der-digitalen-welt.de/

Nik Peachey ist ein Name, den nicht nur Englischlehrer/innen kennen sollten. Dieser Freelancer in der digitalen Szene publiziert immer wieder auch Sammlungen zu diversen digitalen Themen wie “Visual Thinking Tools”, also Werkzeugen, die durch Visualisierung das Denken unterstützen sollen. Gleichzeitig sieht man die Anwendung von mix.com im praktischen Einsatz. Link: https://mix.com/nikpeachey/visual-thinking-tools

Für Lehrende der englischen Sprache sei hier seine Sammlung zur Förderung der Sprechfertigkeiten erwähnt, die sich unter https://mix.com/nikpeachey/speaking-skills-tools findet.

Die umfangreiche Sammlung der “Road to Grammar” eignet sich auch für das Selbststudium, mit Grundlagen und Quizzes zu 365 Kapiteln für jeden Tag des Jahres. Link: http://roadtogrammar.com/

Mit 13.248 Lehrvideos zu Biologie, Chemie, Sozialpsychologie und Molekularbiologie bietet das Portal JOVE Ressourcen für die Naturwissenschaften. In den Bereichen Forschung Lehre finden sich weitere Quellen zu medizinischen und anderen STEM Themen wie etwa Physik. Es stehen verschiedene Sprachen für die einzelnen Videos zur Wahl, was sich auf Sprecherstimme und Untertitel auswirkt. 

Der bekannte Schweizer eDidaktiker und Twitteraktivist Philippe Wampfler, der auch schon Gast bei eEducation in Linz war, stellt eine Sammlung von 20 Methoden zur Verfügung und zur Diskussion, die mehrheitlich auf andere Unterrichtsgegenstände anwendbar sind, nicht nur auf Deutsch. Link: Methodensammlung Titelblatt 2021 (wordpress.com)

Die Österreichische Mediathek wirbt für ihr Archiv für Ton- und Videoaufnahmen zur österreichischen Zeit- und Kulturgeschichte. In online Ausstellungen sowie Katalogen und online Editionen kann das forschende Lernen gefördert und geübt werden. Link: https://www.mediathek.at/

Audio-Lingua bietet über 7000 mp3-Aufnahmen in vierzehn Sprachen an. Man wählt die gewünschte Sprache aus oder verwendet die Suchmaschine auf der rechten Seite. Die Website ist auf Französisch und Deutsch verfügbar. Link: https://audio-lingua.eu/?lang=de

Wer sich mit Learning Analytics in der Schule beschäftigen möchte, findet vielleicht bei Martin Ebner und Sandra Schön einen Anknüpfungspunkt in ihrem Beitrag “Diagnose leicht gemacht”. Link: https://www.researchgate.net/publication/352157637_Diagnose_leicht_gemacht_Learning_Analytics_in_der_Schule

Die unterrichtsfreie Zeit lässt vielleicht ein Stöbern auf der OER Seite zu, wo die 200 besten Quellen zu offenen Bildungsmedien zusammengetragen wurden. Open Educational Resources sind - wie der Name sagt -  frei Ressourcen, die von Praktikern zur Verfügung gestellt werden und Bildung abseits kommerzieller Interessen fördern soll. Link: https://www.oercamp.de/top200/

Vielleicht findet sich auch Zeit sich mit unserem Umgang mit Fehlern auseinanderzusetzen. Dazu zwei Hinweise. Bei den edunauten gibt es eine Diskussion zu zeitgemäßer Fehlerkultur unter https://edunauten.de/zeitgemaesse-fehlerkultur/. Speziell für Mathematik gibt es eine PDF-Publikation von Gabriele Steuer im Springer Verlag mit dem Titel “Fehlerklima in der Klasse:  Zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht.” https://vdoc.pub/documents/fehlerklima-in-der-klasse-zum-umgang-mit-fehlern-im-mathematikunterricht-3l00q38gl170

Die Liste an interessanten Tipps und Links wäre noch lang, aber im Herbst wird uns der Schulalltag bereits wieder eingeholt haben. Doch vielleicht gehen sich wieder ein paar Hinweise für den nächsten Newsletter aus, auch wenn vielerorts der Fokus auf den neuen Geräten in den Schulen liegen wird. Wenn alle Kinder ein eigenes Gerät haben und sich die Methoden in Richtung digital gestütztes Lernen verschieben werden, sollte auch die Diskussion über neue Prüfungsformate einsetzen. Es bleibt jedenfalls spannend.

 
(Quelle: https://pixabay.com/de/vectors/social-media-verbindungen-vernetzung-3846597/)
 
 

Nachlese eEducation Praxistage

Die vielen positiven Rückmeldungen zu unserer ersten Online-Tagung im Herbst beflügelten das Organisationsteam bei den Vorbereitungen für die "Frühjahrstagung" vom 23. und 24. März, die eEducation Praxistage 2021, die ebenfalls online durchgeführt wurden. Mit einer gewissen Routine konnte der Ablauf der Online-Praxistage mit Hilfe von Thomas Winkler und Harald Meyer, beide virtuelle PH, und der engagierten „Helferleins“ des Kernteams des Kompetenzzentrums eEducation gut vorbereitet und realisiert werden.

Am Montag, den 23.3.2021 sowie am Dienstag, den 24.3.2021 gab es drei Keynotes sowie zahlreiche Kurzvorträge und Workshops zum Thema Digitalisierung und der didaktischen Einbindung digitaler Medien in den Unterricht.

Nach einer kompakten virtuellen Pre-Conference mit den Bundeslandkoordinator*innen gab es zur Eröffnung am Montagmittag einen Überblick über die Maßnahmen zum 8-Punkte-Plan von Martin Bauer, Leiter der Abteilung Präs/15 IT-Didaktik.

Dr. Sarah Genner, Medienwissenschaftlerin, Digitalexpertin und Dozentin aus der Schweiz, erklärte in ihrem Vortrag „Digital Skills – Future Skills“, was unter Digitalisierung eigentlich zu verstehen ist und welche digitalen Kompetenzen wir daraus ableiten. Sie zeigte in der Keynote und diskutierte im anschließenden Workshop, an welchen Kompetenzen und Grundwerten man sich orientieren soll, um jüngere Generationen im digitalen Zeitalter zu bilden und auszubilden.

Von Gerfried Stocker, Artistic Director des Ars Electronica Centers Linz, kamen interessante Ausführungen, wie digitale Technologien und insbesondere ihre aktuelle Speerspitze, das Machine Learning, unsere Welt verändern und welche Rolle wir dabei spielen können und sollten.

Einen Vortrag mit viel Praxisbezug brachte Josef Buchner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen. Er stellte unter dem Titel „Beyond Technology: mediendidaktische Perspektiven zum immersiven Lernen“ Beispiele vor, die über die Potenziale der Technologie von Augmented und Virtual Reality hinausgehen und das Lernen in den Fokus gerückt haben.

Die Kombination von kurzen Fachbeiträgen und anschließenden vertiefenden Workshops in Break-Out-Rooms kam gut an und ermöglichte im Rahmen der durch die virtuelle Teilnahme begrenzten Möglichkeiten einigermaßen den so wichtigen Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen.

Neben diesen spannenden Beiträgen aus der schulischen Praxis der digikomp-Gruppen und den eindrucksvollen Keynotes gab es außerdem drei russische Beiträge aus der Bildungsregion St. Petersburg.

Überschneidend fand bis 24. März 2021 auch die AINAC (Austrian International Networking Academy Conference) statt, zu der die IT-Manager*innen und -Systembetreuer*innen eingeladen waren.

Für die, die nicht dabei sein konnten oder diejenigen, die "nachlesen" und „nachhören“ wollen, gibt es wieder Links zu Aufzeichnungen, Präsentationen und Folien der Vortragenden auf der eEducation Website unter Downloads.

Link: https://eeducation.at/ressourcen/downloads

 
 
 

Vorbereitungen für die Geräte-Initiative

Der Herbst verspricht die Sekundarstufe I im Digitalen zu fordern. Über 93% aller Mittelschulen bzw. AHS-Unterstufen beteiligen sich beim Projekt der Geräte-Initiative im Rahmen des 8-Punkte-Plans. Es benötigt an den Schulstandorten sicherlich Vorbereitungen zum Einsatz mobiler Endgeräte. Diese sind einerseits technischer Natur, allerdings benötigt es auch eine pädagogische Verankerung und somit einen Schritt in der Schulentwicklung. Hier ist ein Orientierungspunkt die pädagogisch ausgerichtete eEducation-Qualitätsmatrix.

Im Rahmen des digi.konzept-MOOCs konnten erste Erfahrungen im Umgang mit Schulentwicklungs-Aspekten gesammelt werden. Als Anschlusshandlung gibt es im Login-Bereich von eEducation für Schulen den digi.konzept-Assistenten der prozesshaft die Begleitung eines Schulstandorts zur Einführung digitaler Medien ermöglicht. Nach der ersten Pilotierungsphase ist der digi.konzept-Assisten jetzt bereit und mündet in einem Digitalisierungs-Konzept für Schulen. Ab Herbst wird dieses Tool das bisherige Werkzeug "Digitales Konzept" ersetzen und den Blick auf die begleitende Schulentwicklung legen.

 
 

App-Tipp für Volksschule und Allgemeine Sonderschule

Auf der Webseite The Math Learning Center (amerikanische Non-Profit-Organisation) stehen vielfältige Ideen und Applikationen für den Mathematikunterricht kostenlos zur Verfügung. Die Webseite und Anwendungen sind englischsprachig, allerdings werden in den Applikationen großteils nur Symbole verwendet.


The Math Learning Center
 
 
 

Die Apps reichen vom digitalen Gummispannbrett mit erweiternden Funktionen (Geoboard) über Visualisieren von Zahlenfolgen (Number Line) bis zum Darstellen von Brüchen (Fractions). Die Schüler*innen verwenden Pattern Shapes, um Geometrie und Brüche zu erforschen, ihre eigenen Designs zu erstellen oder Umrisse auszufüllen. Number Frames unterstützt Schülerinnen und Schüler beim Erfassen der Zahlenräume 5, 10, 20 und 100. Sie verwenden die jeweiligen Rahmen zum Zählen, Darstellen, Vergleichen und Rechnen. Number Rack fördert die Entwicklung des Zahlenverständnisses. Reihen von beweglichen, farbigen Perlen ermutigen die Lernenden in Fünfer- und Zehnergruppen zu denken und helfen ihnen Additions- und Subtraktionsstrategien zu erforschen und zu entdecken.

Tipp: Mithilfe der Bildschirmaufnahme z.B. am iPad können Lösungswege auch dokumentiert und Erklärvideos erstellt werden.

 
 

Einige Apps erlauben die Freigabe eines erstellten Projekts. Diese Freigabe ermöglicht Lernenden Aufgaben zu stellen und diese via Code oder Link zu teilen. Geteilt wird eine Kopie, ein kollaboratives Bearbeiten ist nicht möglich. Die Schüler*innen können ihre Gedanken und Lösungen visualisieren und wiederum mit ihren Lehrpersonen bzw. mit anderen Lernenden teilen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Freigabecodes bleiben für 18 Monate ab dem Datum des letzten Zugriffs verfügbar. Erstellte Projekte können via Code wieder geladen, bearbeitet und als Bild gespeichert werden.

Die Anwendungen stehen sowohl im Browser als auch als App (Chrome Web Store, Apple App Store) zur Verfügung.

Link zur Webseite: https://www.mathlearningcenter.org/

 
 

Bundeswettbewerb für Künstliche Intelligenz

Der Bundeswettbewerb für Künstliche Intelligenz, kurz auch BWKI, ist ein Wettbewerb für Schüler*innen ab 13 Jahren. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse und Verständnis für KI zu fördern und den Schüler*innen die Möglichkeit geben, eigenständig kreative Ideen zur Anwendung von KI umzusetzen.
Dabei wird kein Vorwissen im Bereich Künstlicher Intelligenz benötigt! Man kann alles in den angebotenen Kursen lernen.

Veranstaltet wird der Wettbewerb durch die Austrian Society for Artificial Intelligence (ASAI), das Bundesministerium für Innovation und Technik (BMK) ist der Hauptförderer.

 

Wie ist der BWKI aufgebaut?

Der BWKI besteht grundsätzlich aus zwei voneinander unabhängigen Teilen:
Der KI-Kurs ist eine Online-Plattform, auf welcher man anhand von erklärenden Texten und Programmieraufgaben die Grundlagen des Machine Learnings erlernt. Schüler*innen können sich im Namen ihrer Schule anmelden und sammeln für jede gelöste Aufgabe Punkte. Die Schule mit den meisten Punkten wird nach Abschluss des Wettbewerbs zur KI-Schule des Jahres gekürt und erhält einen Preis.
Die Inhalte der Kursplattform können gerne von Lehrer*innen für den eigenen Unterricht genutzt werden!
In den nächsten Tagen wird es auch einen Python-Programmierkurs für Einsteiger auf der Website geben.

Für den Ideen-Wettbewerb reichen Teams von bis zu vier Schüler*innen eine Projektidee zu einer beliebigen Problemstellung ein, die sie mit KI lösen wollen. In der folgenden Zeit arbeiten die Teams eigenständig die Idee aus und erstellen ein funktionsfähiges Programm, ggf. einen Prototyp und einen Video-Pitch. Die vielversprechendsten Teams werden zur Abschlussveranstaltung eingeladen und präsentieren dort ihre Idee. Eine Jury ermittelt und prämiert die besten Projekte. Die Preise findet man auf unserer Homepage. https://bwki.asai.ac.at

 

Wichtige Fristen:

Ab sofort und bis zum 01.09.2021 können alle Teilnehmer*innen ihre Ideen einreichen unter:
https://ki-wettbewerb.asai.ac.at/
Das fertige Konzept (Programm-Code, schriftliche Dokumentation und Präsentations-Video) muss
auf der Plattform bis zum 01.12.2021 eingereicht werden.
Bis zum 30.12.2021 können im KI-Kurs Punkte für die KI-Schule des Jahres gesammelt werden
(https://ki-kurs.asai.ac.at/).

Über Challenges und Neuigkeiten informieren wir via Instagram: www.instagram.com/bwki_at/

 
 

“Eduthek” - neues Gesicht, neue Funktionen

Sie erinnern sich noch? Bei einer Pressekonferenz im März 2021 kündigte BM Faßmann die Umstellung des Schulbetriebs auf Distance Learning an. Als Unterstützungsangebot für diese bisher einzigartige Ausnahmesituation in der Zweiten Republik wurde die Eduthek vorgestellt: eine Sammlung kuratierter Unterrichts- und Übungsmaterialien für Lehrende, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigten. Die Startseite der Eduthek bestand aus den sogenannten Mappen für die einzelnen Schulstufen und “Hauptgegenstände”, die man einzeln durchstöbern musste, um fündig zu werden. 

Nun zeigt die Eduthek nicht nur durch die ansprechende grafische Umgestaltung ein neues Gesicht, sondern auch durch ihre User-Freundlichkeit. Zusätzlich zu den kuratierten Mappen gibt es eine umfangreiche Suchfunktion. Die Stichwortsuche, kombiniert mit verschiedenen Filtern, führt schnell zu den gewünschten Materialien, die seit März 2020 in mehreren Etappen um eine beachtliche Anzahl gewachsen sind.  Neben den Filtern Schulart, Themenfeld (= Unterrichtsgegenstand, Unterrichtsfach), Medienart stehen  Kompetenzraster für die Primarstufe und Sekundarstufe 1 zur  Verfügung. Mit diesem Raster lassen sich Lehr- und Lernmaterialien zu konkreten Inhalten und Kompetenzen der Lehrpläne punktgenau aufrufen (siehe 8-Punkte-Plan). Ab September 2021 wird die Ausrichtung nach Lehrplänen auch für die Sekundarstufe 2 Schritt für Schritt umgesetzt werden. 

Nutzen Sie bitte das Angebot und probieren Sie die neuen Funktionen der Eduthek aus - es lohnt sich! Das Angebot an Materialien wird laufend erweitert.
Link: https://eduthek.at/schulmaterialien

 
 
 

EDU - Snap!ng Projekt 20. Oktober 2020 bis 31. Mai 2021

Das Projekt entstand aus der gemeinsamen Vision von SAP, SAP Next-Gen und dem Verein Future Learning Lab, gemeinsam mit dem Zentrum für Lernen und Innovation der PH Wien, um Lernende auf deren Zukunft bestmöglichst vorzubereiten. Ziel ist es den Schüler*innen dabei zu helfen, den Herausforderungen der Zeit zu begegnen. Eine weitere Zielsetzung ist es, die Schüler*innen zu digital kompetenten, mündigen Mitgestalter*innen der Zukunft auszubilden. 

Als Kooperationsgemeinschaft suchen wir aktiv den Kontakt zu Schulen, sowohl zu den Lehrenden, als auch zu den Schüler*innen um gemeinsam an dieser Vision festhalten zu können.

Das Projekt erstreckt sich vom Oktober 2020 bis Juni 2024 und konzentriert sich auf Jugendliche aus zwölf Wiener Schulen. Mit innovativen Workshops und unter Einsatz der intuitiven, blockorientierten und leicht zu erlernenden Programmiersprache SNAP! werden im Projekt grundlegende Kompetenzen des Computational Thinking und der Informatik aufgegriffen. Mit diesen Skills ausgestattet, soll es den Schüler*innen erleichtert werden, ihren Weg in die MINDT - Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Design und Technik zu finden.

Die in einem Design thinking Prozess erarbeiteten Lernszenarien werden von den Expert*innen des FLL.Wien in den Workshops im September und Oktober 2021 im Unterricht durchgeführt.

 
 
 
 
 
 

Wir dürfen Sie zur nächsten Veranstaltung, die am 18. und 19. November 2021 in Präsenz geplant ist, herzlich einladen. Eine Anmeldung für Lehrpersonen ist über PH-online bereits möglich: https://www.ph-online.ac.at/ph-ooe/wbLv.wbShowLVDetail?pStpSpNr=369917

Nähere Informationen werden in Kürze auf der eEducation Website bekannt gegeben.


Einladung zur eEducation Fachtagung im Rahmen der Interpädagogica 2021 in Wien
 
 

Sommerpause & Folgetermine

Folgetermine

  • Moodle Symposium - 19. - 20.10.2021
  • KW 38 - Digital unterrichten mit eduvidual.at
  • KW 39 - Das Mitteilungsheft auf eduvidual.at verwenden
  • KW 40 - Verwendung unterschiedlicher Kursformate auf eduvidual.at
  • KW 41 - Bewerten mit eduvidual.at
  • KW 42 - Gruppenarbeiten mit eduvidual.at abwickeln
  • KW 44 - Individuelle Lernpfade mit eduvidual.at erstellen
  • KW 45 - Quizze auf eduvidual.at verwenden (Standard- Fragetypen)
  • KW 46 - Quizze auf eduvidual.at verwenden (erweiterte Fragetypen)
 
 
 

Die Community-Kurse zum Austausch bezogen auf verschiedene Plattformen/Technologien finden Sie unter folgenden Links:

 
 

8-Punkte-Plan Serviceportal Apple (Walter Steinkogler)

https://community.eeducation.at/course/view.php?id=920

8-Punkte-Plan Serviceportal Google (Josef Grabner)

https://community.eeducation.at/course/view.php?id=921

8-Punkte-Plan Serviceportal Microsoft (Gerald Landl)

https://community.eeducation.at/course/view.php?id=922



 
 

Unterstützungsangebote von Technologie-Dienstleistern

Informationen über zahlreiche (Schulungs-)Angebote der Technologiepartner von eEducation werden laufend übermittelt. Wir haben dafür zu Corona-Zeiten einen eigenen Bereich auf unserer Website verankert, der sich unter der Rubrik "Unterstützungsangebote" darstellt. Für die laufenden Aktivitäten von eduvidual, lms.at, Apple, Google und Microsoft gibt es eine dauerhafte Übersicht unter folgenden Links:
 

 
 
 
 
 

eEducation Austria

Pädagogische Hochschule OÖ

eeducation.at

 
 

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